DOC SLYDER

Die Poesie des Elektrischen Klangs
Musikschaffender

Doc Slyder produziert seine Musik ausschließlich mit überwiegend ANALOGEN Klangerzeugern.
Selten werden Samples oder MIDI-Spuren benutzt, virtuelle Instrumente gar nicht mehr und meistens wird auf Audiospuren im Wave-Format mit 24 oder 32 Bit aufgenommen. Details zum Equipment findet Ihr auf der Seite HARDWARE

Regelmäßig produziert Doc Slyder eigene Tracks und veröffentlicht diese auf SOUNDCLOUD und YOUTUBE . Siehe auch Seite PRODS

Sozialisation:
Blues und Rock – Mit ca. 12 Jahren bat er seinen Bruder Willy ihm das Gitarre spielen beizubringen, fand’s bald öde “Hänschen klein“ zu spielen und kaufte sich einen Peter Bursch. Der Rest ist Geschichte.
Band’s:
Naseweis (80er)
Honeymoon Desaster (90er)
Namenlose Band (90er)
2006 Gründete er die Band Spare Line und prägte den Begriff ‚Hauptstadt Bluegrass‘ (YouTube).
2011 veröffentlichte er die, von ihm produzierte, CD ‚Hang On‘ (SoundCloud) die einige Erfolge verzeichnen konnte (siehe auch Seite STUDIO).
Nach Abschluss eines Studiums zum Audio-Engineer verließ er 2013 die Band und gründete Düsenton Berlin.
Wer hat ihn wann musikalisch beeinflusst:
60er Jahre: Tom Jones, Neil Diamond (lief bei ihm zuhause)
70er Jahre: Sweet, Allmann Brothers, Pink Floyd, Hendrix, Status Quo
80er Jahre: Spliff, Police, Talking Heads, Prince, Rory Gallagher
90er Jahre: Nirvana, Stevie Ray Vaughan, David Gilmore
00er Jahre: Mark Knopfler, Jerry Douglas, Dixie Chicks, Alison Krauss
10er + 20er Jahre: Dido, Jean Michelle Jarre, Röyksopp, John Mayer
Doc Slyder als Konsument:
Erstes Konzert: Suzie Quatro (Ende 70er)
Erste Single: The Sweet – Teenage Rampage
Erste LP: Suzie Quatro – Suzie Quatro
Erste CD: Lemon Heads – It’s a shame about Ray
Erster Kuss: Geht Euch gar nichts an